CBT

Der Sklave hatte klare Anweisungen: Seit Anfang der Woche trägt er seinen Käfig und hat sich nicht mehr angefasst. Entsprechend prall gefüllt und sensibel fühlen sich die intimen Stellen an. Jetzt kniet er wie vereinbart nackt, in Handschellen und mit Augenbinde im Warteraum des Domizils der Lady und wartet auf seine Audienz. Der Sklave windet probehalber seine hinter dem Rücken fixierten Hände. Aus dem schweren Metall, gibt es aber kein Entkommen. Diese Einschränkung bereitet ihm aber weniger Probleme, als der Käfig weiter unten, der vor Vorfreude schier zu bersten scheint.

Unbemerkt betritt die Lady den Raum. Ihre Nylonstümpfe lassen sie lautlos über den Boden gleiten. Sie lässt die Spitze ihrer Gerte über den Rücken des Sklaven streifen. Ihm entfährt ein leises Stöhnen. Wie lange stand Sie wohl schon unbemerkt hinter ihm und hat sich an seinem Anblick ergötzt? Im nächsten Moment spürt er weiches Nylon an seinen Oberschenkeln. Jetzt steht die Lady direkt über ihm. Er spürt ihre Nähe, auch wenn er sie nicht sehen kann. Unerwartet folgt ein leichter Tritt in die empfindlichste Region. Der jähe Schmerz macht den Sklaven nur noch geiler. 

Die Lady nimmt den Sklaven mit in einen anderen Raum und nimmt ihm die Augenbinde ab. Der Anblick, der sich dem Sklaven bietet lässt ihn trocken schlucken. Elegant und gebieterisch thront die Lady über ihm. Eine schwarze Lederkorsage betont Ihre Kurven, genau wie der enganliegende Rock. Dazu trägt sie hauchdünne, halterlose Nylonstrümpfe, die Haare streng zusammen gebunden. Die Gerte in der Rechten und die Leine in der Linken mustert sie den Sklaven mit einem sadistischen Lächeln. Diesem ist vor Staunen der Mund offen geblieben. 

Vor Missbilligung mit der Zunge schnalzend, geleitet die Lady den Sklaven in die Raummitte und befestigt eine Kette an seinen Handschellen. Die Kette ist über einen Haken an der Decke mit einer Seilwinde verbunden. Damit zieht die Herrin den Sklaven nach oben, bis dieser breitbeinig vor ihr steht. Die Beine werden zusätzlich mit einer Spreizstange fixiert, damit die Regionen, denen die Lady sich heute widmen möchte frei zugänglich sind. Sie tritt hinter den Sklaven und berührt ihn sanft. Er wimmert vor Verlangen. Die kleinsten Berührungen lassen ihn bereits Keuchen. Er wundert sich, dass der Käfig nicht explodiert. Da hört er endlich das langersehnte Klicken des Schlosses und der Käfig fällt zu Boden. Er ist erleichtert, sieht aber im Augenwinkel eine Vielzahl an Werkzeugen. Er beginnt zu ahnen: Seine Behandlung steht erst ganz am Anfang...