Die Qual der Wahl - Predicament Bondage
Der Sklave befindet sich in einer überaus misslichen Lage. Er fühlt sich völlig ausgeliefert und etwas gedemütigt durch die Position, in die seine Herrin ihn gebracht hat. An einen Pfahl gebunden, auf dem Boden kniend und die Füsse an die Oberschenkel gebunden. Zusätzlich sind die Arme gestreckt nach hinten gezogen, wodurch sich der Oberkörper automatisch nach vorne neigt.
Als würde das nicht schon genügen, sind seine Hoden noch mit den Zehen verbunden, sodass der Sklave die Wahl hat seine Füsse zu entspannen oder sich selbst an den Eiern zu ziehen. An Flucht ist nicht zu denken. Er kann gerade so seine Handgelenke etwas bewegen, ein Knoten der Seile ist nicht zu erreichen.
Vor ihm steht in einem knappen Outfit seine Herrin. Von ihrer Schönheit fasziniert blickt der Sklave auf und erblickt ein süffisantes Grinsen. Erschrocken schliesst der Sklave die Augen. Aber es war schon zu spät. Die Herrin drückt auf die Fernbedienung und ein Stromstoss durchzuckt die empfindlichste Stelle des Sklaven. "Hab ich dir nicht gesagt, du sollst mich nicht unerlaubt ansehen?", weisst sie ihn hart zurecht.
Nach einer gefühlten Ewigkeit in der dieses Spielchen wiederholt wird, was die Herrin sehr zu amüsieren scheint, da sie den Sklaven mit aufreizenden Bewegungen geradezu provoziert sie anzublicken, ist der Sklave physisch und psychisch erledigt. Die Herrin erbarmt sich uns nutzt diesen Zustand, um den Sklaven dahin zu trainieren sie zu vergöttern. Sie schenkt ihm, noch immer in dieser schmerzlichen Position gefangen, einen Orgasmus.
Beim Abnehmen der Seile empfindet der Sklave Dankbarkeit und ist gerührt von den Berührungen und unaufälligen Umarmungen beim Abnehmen der Seile. Völlig erschöpft sinkt er zu ihren Stiefeln und dankt ihr für die Erziehung.
Als würde das nicht schon genügen, sind seine Hoden noch mit den Zehen verbunden, sodass der Sklave die Wahl hat seine Füsse zu entspannen oder sich selbst an den Eiern zu ziehen. An Flucht ist nicht zu denken. Er kann gerade so seine Handgelenke etwas bewegen, ein Knoten der Seile ist nicht zu erreichen.
Vor ihm steht in einem knappen Outfit seine Herrin. Von ihrer Schönheit fasziniert blickt der Sklave auf und erblickt ein süffisantes Grinsen. Erschrocken schliesst der Sklave die Augen. Aber es war schon zu spät. Die Herrin drückt auf die Fernbedienung und ein Stromstoss durchzuckt die empfindlichste Stelle des Sklaven. "Hab ich dir nicht gesagt, du sollst mich nicht unerlaubt ansehen?", weisst sie ihn hart zurecht.
Nach einer gefühlten Ewigkeit in der dieses Spielchen wiederholt wird, was die Herrin sehr zu amüsieren scheint, da sie den Sklaven mit aufreizenden Bewegungen geradezu provoziert sie anzublicken, ist der Sklave physisch und psychisch erledigt. Die Herrin erbarmt sich uns nutzt diesen Zustand, um den Sklaven dahin zu trainieren sie zu vergöttern. Sie schenkt ihm, noch immer in dieser schmerzlichen Position gefangen, einen Orgasmus.
Beim Abnehmen der Seile empfindet der Sklave Dankbarkeit und ist gerührt von den Berührungen und unaufälligen Umarmungen beim Abnehmen der Seile. Völlig erschöpft sinkt er zu ihren Stiefeln und dankt ihr für die Erziehung.