Online-Erziehung

Der erste Befehl, den der Sklave per Mail erhält lautet: 

“Sende mir ein Bild der Toys, die du schon besitzt auf Telegram!”. 

Dem Sklaven gehen viele Gedanken durch den Kopf. “Soll ich wirklich alle Toys fotografieren? Auch die, die ich nicht so gerne habe? Die schmerzhaften Nippelklemmen? Wie oft werde ich sie nutzen müssen?” Er entschliesst sich tatsächlich alle Toys auf Bild zu nehmen und sendet es. Ungeduldig wartet er auf eine Antwort.

Wenige Stunden später erhält er sie:

 “Das sieht ja gar nicht so schlecht aus! Damit lässt sich doch so einiges anstellen!” 

Und weiter schreibt seine Herrin: 

“Zuerst wirst du aber Knien üben! Sende mir ein Bild von dir, wie du kniest.”.

Das sollte möglich sein, denkt sich der Sklave. Jedoch erscheint direkt die nächste Nachricht:

“Beine spreizen, Hände auf die Oberschenkel, Finger geschlossen, Füsse flach auf den Boden, Rücken gerade, Blick gesenkt!”.

Der Sklave gibt sich alle Mühe, muss aber 6 verschiedene Bilder senden, bis seine Herrin wirklich zufrieden ist. Die nächste Anweisung lautet: 

“Knie nun 10 min mit Plug und angelegten Nippelklemmen. Stimuliere dich dabei OHNE zu kommen. Wenn du es schaffst, hast du dir einen Orgasmus verdient. Geniesse ihn! Wer weiss, wie die nächsten Tage für dich werden!”.