Unter Spannung

Liegend, die Augen verbunden und vollkommen fixiert wartet der Sklave geduldig ab. Er hört das Rascheln von Tüten, denen Utensilien entnommen werden und er spürt, wie sich zwei Schlaufen eng um die Stelle der Lust schliessen. Aber das ist noch nicht genug. Seine Vorfreude wächst. Es werden zusätzlich noch zwei Einmalelektroden etwas tiefer und symmetrisch platziert.

Jetzt ist er vorbereitet für das kommende Erlebnis. Sein Fokus liegt ganz auf den präparierten Körperteilen. Er bekommt die Anweisung: "Melde dich, sobald du etwas spüren kannst, sodass ich die für dich individuell passende Intensität wählen kann!". Der Sklave achtet aufmerksam und spürt ein ganz leichtes, sanftes Kribbeln. Sofort gibt er Bescheid.

Er kann nicht sehen, dass die attraktive Lady genau beobachtet, wie er vor Erregung zuckt. Sie sieht auf dem Stromgerät, wann mehr und wann weniger viel Spannung anliegt. Der Strom fliesst von der einen Elektrode zur anderen durch die intimen Stellen des Sklaven. Mit einem schelmischen Grinsen dreht die Lady sachte an einem der Regler. Das Kribbeln wird intensiver und veranlasst den Sklaven etwas zu stöhnen. 

Die Lady freut sich über die Lust. Aber sie will die Grenze suchen. Die Grenze, die der Sklave gerade noch bereit ist zu ertragen. Daher dreht sie noch etwas weiter am Regler. Sie merkt, dass der Sklave nicht mehr ganz so fröhlich schaut und hilft ihm etwas, indem sie sich auf ihn setzt. Sie nimmt ihm die Augenbinde ab und lässt ihn den Anblick ihres wohl geformten Hinterns geniessen. Für diese Belohnung wird aber noch etwas weiter am Regler gedreht. 

Ausserdem nutzt sie die Gelegenheit, dass sie ihre Hände in dieser Position frei hat. Es kann nach Lust und Laune etwas zusätzliche Lust oder Schmerz erzeugt werden. 

Irgendwann wendet sich die Lady wieder dem Gerät zu. Sie stellt ein anderes Programm ein. Es hat so viele verschiede, dass sie einige testet, bis eines gefunden ist, dass für den Sklaven ideal passt.